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Um einen Email on demand-Account (EOD) anzulegen, ist es notwendig einen funktionsfähigen POP3-Account zu kennen. Wollen Sie zum Beispiel einen EOD für die Email-Adresse produkt@firma.de einrichten, so müssen Sie die Daten für den Zugang zu diesem Postfach kennen. Folgende Angaben sind dazu notwendig: 

  • POP3 Username
  • POP3 Password
  • POP3 Hostname oder IP-Adresse

Um einen EOD anzulegen, wechseln Sie bitte in das Menü eMail on Demand --> eMail on demand anlegen. Folgende Eingabemaske wird nun zum Ausfüllen angezeigt: 

Email_on_Demand_Email_Marketing_Software_BACKCLICK

Abb. 14.1.1 - Neuen Email on Demand Account anlegen 

Account-Name

Geben Sie in das erste Eingabefeld einen Namen für den Email on demand-Account ein. Dieser wird systemintern benutzt und dient der Kennzeichnung (z. B. Produktinfo Produkt1). 

eMail on demand-Adresse (Absenderadresse)

In das zweite Eingabefeld müssen Sie eine bereits bestehende Email-Adresse angeben. HINWEIS: BACKCLICK richtet diese Adresse nicht für Sie ein. Bitte legen Sie unter dieser Email-Adresse einen vollwertigen POP3 Account auf Ihrem Mail-Server an. Achten Sie darauf, dass diese Email-Adresse nicht bereits als Absenderadresse einer Ihrer Newsletter oder eines anderen Email on demand-Accounts verwendet wird (z. B. produkt1@unternehmen.de). 

Benutzername

Um die Emails von dem oben genannten POP3-Postfach abzuholen, benötigt der POP3-Server einen Benutzernamen und ein Passwort. Geben Sie hier den Benutzernamen für den Email on demand-Account ein (z. B. produkt1). 

Passwort

Geben Sie hier das dazu gehörige Passwort zum obigen Benutzernamen für den Email on demand-Account ein. 

POP3- und SMTP-Server

Tragen Sie in diese beiden Felder bitte den POP3- (Posteingangs-) und den SMTP- (Postausgangs-) Server mit dem dazugehörigen Port für den angegebenen Email on demand-Account ein. Sie können hier Hostnamen oder IP-Adressen verwenden (z. B. pop.unternehmen.de). 

eMail-Adresse

Geben Sie nun die Email-Adresse ein, an die eingehende Anfragen weitergeleitet werden sollen. Das kann im Unternehmen der Vertrieb, das Marketing oder die EDV sein (z. B. vertrieb@unternehmen.de). 

Versandname

Hier können Sie einen Versandnamen für die Email on demand eingeben. Dieser wird in Outlook oder ähnlichen Programmen anstelle der Email-Adresse angezeigt (z. B. Produkt1). 

Subject-Zeile

Geben Sie hier den Betreff ein. Der Text erscheint in der Betreff-Zeile des jeweiligen Email-Clients (z. B. “Produkt1 - jetzt mit 30% mehr Inhalt!”).
 Email_on_Demand_Email_Marketing_Software_BACKCLICK

Abb. 14.1.2 - Neuen Email on Demand Account anlegen 

Inhalt

Geben Sie nun in das Texteingabefeld den Inhalt der Email ein. Sie können hier sowohl reinen Text als auch HTML-Codes eingeben. Bitte achten Sie darauf, bei HTML-Emails die Konventionen für Email-HTML einzuhalten. Nicht jeder Client führt JavaScript aus oder stellt CSS richtig dar. Beschränken Sie sich also im Hinblick auf die Mail-Clientkompatibilität auf Standard HTML 4.0. 

Attachments

Wählen Sie ein Attachment aus dem Multiple-Select-Feld, das Sie mit der Email on demand verschicken möchten. Um weitere Attachments auf den Server spielen zu können, wählen Sie aus dem Menüpunkt Newsletter Redaktion -> Attachmentverwaltung. Dort können Sie beliebige Dateien auf den Server hochladen (z. B. die Produktinformationen als PDF-Dokument). 

Inbound Images

Sie haben die Möglichkeit, Bilder innerhalb der HTML-Email inbound zu verschicken. Das bedeutet, dass der Abonnent die mitgeschickten Bilder auch noch sehen kann, wenn er seine Internetverbindung getrennt hat. Häufig werden die Bilder im HTML-Quellcode direkt ins Internet verlinkt. Um Bilder inbound zu versenden, müssen diese Links folgendermaßen aufgebaut sein: 

<img src=”http://backclick.unternehmen.de/images/spacer.gif”> 

Die Bilder werden von BACKCLICK automatisch aus dem Internet geladen und inline codiert. Sie müssen sich also nur darum kümmern, dass die URL der Bilder, auf die im Quelltext verwiesen wird, richtig ist. Um das zu überprüfen, können Sie die Vorschau ("Vorschau") verwenden. 

Es ist zu beachten, dass durch die Verwendung von Inlineimages die Größe der Email wächst, was eine erhöhte Ladezeit zur Folge hat. Deshalb ist die Standardeinstellung hier deaktiviert.

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